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Die Schneekönigin auf dem Eis

Besuch der Aufführung „Die Schneekönigin“ auf dem Eis!

Wie in jedem Jahr besuchten wir auch im Jahr 2018 wieder die Aufführung der Eislaufabteilung im Erika-Hess Stadion.
Es hatten sich sehr viele kleine und große Kinder angemeldet, um wieder bei dem bunten Geschehen dabei zu sein.
Wir trafen uns um 17.00 Uhr an der Deutschen Oper. Ein befreundeter Verein schloss sich uns an und dann fuhren wir mit einem Bus von Berolina in die Eissporthalle.
Da wir reservierte Plätze hatten, war es kein Problem, diese gleich einzunehmen.
Es dauerte nur noch einige Minuten und die Halle verdunkelte sich, und aus der Dunkelheit lief eine Eisläuferin eine Kür. Danach begann der Erzähler dem Publikum über den Inhalt der Aufführung etwas zu berichten.

Die Schneekönigin/ kurz und knapp

Ein Märchen von Christian Andersen

Die Kinder verfolgten mit großen Augen die Darbietung.
Zwischen den einzelnen Märchenbildern tanzten große und kleine Eiskunstläuferin eine Kür oder gemeinsam nach besinnlicher Musik oder heißen Klängen.
Einige der Kinder sangen oder bewegten sich im Takt mit.
Nach einer Stunde teilte der Sprecher des Stadions mit, das jetzt Pause ist.
Wir nutzten die Zeit, um zur Toilette zu gehen, Danach verspeisten wir unsere mitgebrachten Würstchen und Toaste und der Durst wurde mit einem Capri- Su gestillt.
Der Höhepunkt war noch ein Leckerli, das von zwei Mädchen verteilt wurde, da sie am 07.12. Geburtstag hatten.
So war die Pause mit vielen Gängen ausgefüllt.
Ein Signal ertönte, die Eislauffläche verdunkelte sich wieder. und das Märchen ging weiter.
Wieder Spannung pur!
Wie es nun einmal im Märchen ist, endet es immer gut. Wir waren erleichter, denn ein trauriges Ende ist nicht schön.
Zum Schluss kamen noch einmal alle Eisläufer auf die Eisfläche und verabschiedeten sich von den Zuschauern.
Sie wurden mit viel Beifall belohnt.
Wir machten uns auf den Weg zum Bus, der uns sicher wieder
an unseren Abfahrtsort brachte.


Die Eltern warteteten schon auf uns und nahmen ihre Kinder liebevoll in die Arme.
Eine kurze Verabschiedung und auch wir machten uns auf den Heimweg.

Marianne

 




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